14. August 2013

Abendbrot beim Entlein

Da ich irgendwie zu meiner alten Motivation zurück gefunden habe und meine Kreditkartenabrechnung nicht so hoch wie erwartet ausgefallen ist, bin ich heute Abend richtig guter Dinge und da dachte ich mir, ich präsentiere euch mal spontan was ich mir die letzten zwei Abende kredenzt hab.

Gestern gab es folgendes:


Durch und durch vegetarisch und mega-legga!
Woraus sich diese Augenweide zusammensetzt habe ich euch auf dem Bildchen selbst vermerkt. Es ist aber kein Hexenwerk!
Auch wenn es nicht nach "Viel" aussieht, es macht durch die Knäckebrote und den Hüttenkäse wirklich satt.

An dieser Stelle mal einen kleiner Tip:

Never Ever Hüttenkäse einfrieren!
 
Geschmacklich tut sich da nichts, aber es hat eine ganz eigenartige Konsistenz.
Mein Göttergatte würde sagen: Erbrochenes, aber soweit würde ich nicht gehen.

Und hier kommt nun mein heutiges Abendmahl

So erstmal vorweg:
Jaaaa Brokkoli wird mit Doppel-K geschrieben aber ich hatte keinen Bock das ganze Bild nochmal zu bearbeiten.
Schiebt es einfach auf meinen Zuckerentzug.

Ich habe es ganz bewusst ohne Mengenangaben aufgeschrieben, da jeder seinen eigenen Geschmack hat.
Generell habe ich den TK Brokkoli und die TK Bohnen in einen Topf geschmissen, ein klein bisschen Wasser und Brühe darüber gekippt und leicht köcheln lassen.
Nach ca. 3 Min habe ich dann die stückigen Tomaten darüber gegeben und 3 Zehen Knoblauch dazu, sowie eine Zwiebel.
Das ganze habe ich dann weiter köcheln lassen bis Bohnen und Brokkoli gar war.
Abschmecken.
Fertig!
Ab auf einen Teller und mit einem Klacks Saure Sahne verzieren.

Mir hat es wunderbar geschmeckt!

Wenn mein Mann nicht zu Hause ist, kann ich auch mal solche Leckereien zaubern, ohne das gleich gemeckert wird, dass das Fleisch fehlt oder der obligatorische Liter Sahne.

Apropos Mann!
Bisher galt ja die Nahrungsbeschaffung zu Zubereitung für meinen Mann  als eher schwieriges Unterfangen, da ich gerne  mal zu viel des Guten kochte, der Rest dann zu Hause verblieb und ich mich mit Anlauf auf die Reste stürzte sobald das Schloss in die Tür viel.

Jetzt ist Frau aber auf eine tolle Idee gekommen:

Aluschalen!

Wer sich jetzt fragt ob ich vollkommen abdrehe und den Verstand verliere, dem sei gesagt :" Ich war nie ganz bei Trost!"

Mal ganz im Ernst.
Ich zaubere ihm wundervolle Leckereien in einer Aluschale (ähnlich wie bei einem Imbiss) schieb das in den Ofen und er hat eine Portion für sich.
Danach wird es einfach entsorgt.
So komme ich erst gar nicht in die Versuchung davon etwas zu naschen oder so.
Natürlich ist das nichts die umweltfreundlichste Art und Weise, aber ich habe bisher noch nicht die Zeit gehabt nach Mini-Auflaufformen Ausschau zu halten

Und für meinen Heißhunger-ich-brauche-jetzt-Schokoldade-sonst-knallts-und-ich-bringe-alle-um-Phase, habe ich jetzt einen Joghurt mit Agavendicksaft und Haferkleie gemischt im Kühlschrank stehen.
Da kann man ganz ohne schlechtes Gewissen mal dran naschen.





2 Kommentare:

  1. Huhu, ich verfolge deinen Blog nun schon seit einigen Wochen und mag ihn sehr gerne. Vielleicht schaust du mal bei mir vorbei. Ich habe Dich zum Thema "Als Kind dachte ich, ..." getaggt und würde mich freuen, wenn du mitmachst.
    Liebe Grüsse, Puminchen

    http://puminchen.blogspot.de/2013/08/tag-als-kind-dachte-ich.html

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Puminchen!
      Vielen lieben Dank fürs taggen.
      In den nächsten Tagen wird das definitiv eingebaut.

      LG

      Löschen